Sedai-ni Shinobi
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Sedai-ni Shinobi

Der Nachfahre von NarutoNindo. Es spielt ebenfals in der zeit von Shippuuden. Das Team wünscht euch viel Spaß am Spiel.
 
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 Missionsguide

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Uchiha Sasuke
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Uchiha Sasuke


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BeitragThema: Missionsguide   Missionsguide Icon_minitimeMi Jan 02, 2008 5:07 pm

Missionsguide - Richtlinien für die natürlichste Sache im Leben eines Shinobis...


Was sind Missionen ?

Eigentlich kennt jeder Shinobi was diese Dinge sind, dennoch merke ich immer wieder das viele die Möglichkeiten in dieser Form von Wirtschaft eines Landes und korrespondierend dazu des Dorfes, viele Spieler einfach nicht erkennen. Aus diesen und noch einigen anderen prägnanten Gründen habe ich mir mal wieder die Arbeit gemacht euch all diese Dinge ein wenig näher zu bringen. Fangen wir demnach mal an. Die Frage stellt sich nun, was sind Missionen genau ? Wozu dienen sie ? Und was macht sie so lebensnotwendig ?

Wie schon etwas weiter oben erwähnt sind Missionen dazu da um das Einkommen des Dorfes und ebenso des Landes zu erhöhen oder gar zu sicher. Die 5 großen Länder haben schon alleine aufgrund ihrer Größe sehr starke Ninjadörfer. Was aber die wenigsten wissen ist, das die Länder sehr abhängig von den Erfolg ihres Ninjadorfes ist, so reflektiert dieser Erfolg auf fast die gesamte Situation und Wohlergehen des Landes. Ja auf den Dörfern und deren Oberhäuptern lastet ein immenser Druck.


Wie beeinflusst die Auftragslage das Dorf und das Land ?

Wie also ist der Einfluss der allgemeinen Auftragslage eines Ninjadorfes abhängig von den Rest des Landes ? Die Länder beziehen sehr viel Prestige und vorallem Geld von ihren Ninjadörfern. Sofern die Auftragslage stimmt. In den friedlichen Zeiten ist schon so manches kleinere Dorf den Bach runter gegangen und ebenso das Land. So müssen einige Dörfer aufgrunddessen nun in Armut leben. Also ist ein gut laufendes Ninjadorf sehr ausschlaggebend für dessen generelle Situation.

Wenn also ein Dorf gut läuft und viel durch Missionen jeglicher Art einnimmt, wird es mehr Geld für das Land geben und demnach wird es dem Land auch besser gehen. Vorausgesetzt ist natürlich ein guter Daimyou, welcher es in diesen Fall mal ist.

Angenommen die Auftragslage ist schlecht, so kostet das Ninjadorf dem Land nur unnötig Geld und macht nur "rote Zahlen". Wenn es keine andere Wahl mehr gibt, kann es sogar soweit gehen das komplette Ninjadörfer geschlossen werden. Was zwar im ersten Moment dem Land kosten erspart, aber auch eine sehr wichtige Einnahmequelle abhanden gekommen ist. Dem nicht genug, solche Auflösungen hinterlassen auch viele nun Arbeitslose Shinobi. Welche sich nun eine neue Beschäftigung suchen müssen. Es passiert hier sehr oft, das diese Personen sehr unzufrieden sind und ihren großen Groll gegenüber ihr Land entladen wollen. So verursachen sie noch mehr Schaden.

Man sieht also was für Vor- und Nachteile ein solches Ninjadorf mit sich bringt. Wenn es läuft, ist es ein Segen für die Wirtschaft des Landes und wenn nicht dann geht das Land mitsamt seines Dorfes in den häufigsten Fällen bergab.

Kriege werden oft geführt um die Vormachtstellung von Ländern zu untermauern oder diese Ordnung neu zu "formulieren". Wenn ein Land schwach ist und einen Krieg fürchtet, ist es oft so, das es Missionen die nicht mit dem Krieg zu tun haben, abgelehnt werden. Auch dienen Kriege dazu Geld einzutreiben. Denn nur ein aktives Dorf macht auch Geld. So kam es in der Vergangenheit schon zu sehr vielen Kriegen zwischen den unterschiedlichsten Ländern und aus den unterschiedlichsten Gründen.


Wie erhält ein Dorf seine Missionen ?

Ein Dorf erhält seine Missionen und somit sein Geld auf vielen verschiedenen Wegen.

* Durch Privatpersonen:
Unteranderen erhalten die Dörfer Missionen aus privaten Gründen. So kommt es sehr häufig vor, das Personen in das Dorf kommen und diesen eben einen Auftrag stellen. Zusammen mit dem nötigen Kleingeld natürlich. Diese Missionen werden dann meistens kleinere Dinge umfassen die meistens harmloser Natur sind. Doch gibt es hier sehr viele Möglichkeiten. Wie zum Beispiel Attentate, Morde und Eskorten usw... Solange das Geld stimmt, wird fast kein Dorf diese Aufträge nicht ablehnen. Immerhin hängt ihre Wirtschaft davon ab.
Die Personen, welche die Aufträge an die Dörfer bzw an das Land heranbringen stammen nicht selten aus anderen Ländern. Desweiteren müssen die Aufträge der privaten Personen nicht immer auf kleine Dinge beschränkt sein. Es kann auch um viel größere Dinge gehen. Oft ist es so, das am Anfang einer solchen Mission, man diese häufig unterschätzt und nicht sofort die wohlmöglichen Ausmaßen erkennt.

* Durch höhere Persoen, wie dem Daimyou:
Unter diese Kategorie fallen oft politische Missionen. Kriege, Fehden und dergleichen, sind nicht selten motivation genug für den Daimyou eines Landes, sein Dorf in solche Umstände zu schicken. Natürlich kann es auch vorkommen, das eine private Person, die ihren Auftrag beim Dorf direkt nicht durchbekommen hat, es durch seinen Einfluss oder auch durch Geld, es durch den Daimyou nochmals versucht.
Allgemein aber handelt es sich bei den vom Daimyou gegeben Missionen um Militärische, da ja dem Ninjadorf unteranderen die Verteidigung des Landes als wichtige Aufgabe obliegt. Missionen vom Daimyou sind generell von größerer Wichtigkeit als die von Privatpersonen und haben somit in hektischen Zeiten, höhere Priorität. Da nicht selten das ganze Wohl des Landes hiervon abhängt.



Oft wird aber auch nur im Interesse des Dorfes gehandelt, wenn es also um interne Dinge geht. Natürlich gibt es noch mehr Gründe, doch das hier soll nur als "grobe" Unterteilung dienen.


Missionsränge:

Missionen werden in unterschiedliche Ränge eingeteilt.

* S-Rang Missionen
Werden an Jounin und Anbu vergeben. Schließt unteranderen Dinge wie: Eskorten von wichtigen Leuten, Attentate, Morde und überbringung von wichtigen Dokumenten mit ein. Generell sehr gefährliche Missionen. Bringen aber das meiste Geld.

* A-Rang Missionen
Werden an Special Jounin, Jounin und Anbu vergeben. Schließt Dinge wie: politisch motivierte Missionen, Konfliktbeseitigung, Verfolgungen und Eskorten mit ein. Auch dieses sind lebensbedrohliche Missionen und bringen dennoch etwas weniger Geld als die S-Rang Missionen ein.

* B-Rang Missionen
Werden an Special Jounin und Chuunin vergeben. Schließen Dinge wie: Schutzeskorten und beseitigung von Ninja mit ein. Offener Kampf ist in diesen Missionen meistens weniger das Thema und deswegen sind diese Missionen auch weniger gefährlich. Demnach bringen sie weniger Geld als A-Rang oder S-Rang Missionen ein.

* C-Rang Missionen
Werden an Chuunin und Genin vergeben. Diese Missionen beinhalten meistens Dinge wie: Eskorten und Missionen mit geringer Chance auf körperlicher Verletzung.

* D-Rang Missionen
Werden an Genin und deren Teams vergeben. Diese Missionen sind am einfachsten zu handhaben und dazu da, allgemeine Dinge zu lernen. Auch wenn diese oft Unkraut jähten oder einfangen von Haustieren beinhaltet. Diese Aufträge werden meistens von Privatpersonen an das Dorf gestellt.



Der Schwierigkeitsgrad von Missionen ist vom Auftrag und von der Wichtigkeit dessen direkt abhängig. Eine Mission die sehr viele Gefahren birgt und auf einen offenen Kampf zwischen verschiedenen Parteien hinausläuft, wird höher (wahrscheinlich als S-Rang eingestuft) eingestuft als Missionen die wenig gefahren birgt. Somit muss man nicht seine besten Ninja für solche Aufgaben einsetzen.

Der Erfolg der Missionen reflektiert sehr oft auf dem Ruf des Dorfes und somit auch auf dem des Landes. Deswegen ist der oftmalige Erfolg auch mitverantwortlich für die Auftragslage des Landes. So wird ein Kunde eher seine Aufträge bei eine vielversprechenden Dorf erledigen lassen, als bei einen das für seine Misserfolge bekannt ist. Doch spielt auch hier das Geld eine entscheidene Rolle. In der Theorie spielt also noch der eine Rolle, welcher seine Missionen für den möglichst geringsten Umkostenbeitrag für den Klienten anbietet. Solche Konzepte sind als Anschauung oft in Lebensmitteldiscountern anzutreffen.


Teamzusammensetzung:

Oft ist es so, das Missionen in der typischen "4 Manneinheit" erledigt werden. Doch das muss nicht immer der Fall sein. Oft kann der Kage Missionen an eine Gruppe von "nur" einigen Chuunin vergeben. Ebenso kann es Missionen geben, in denen die normalen Teams ein wenig durcheinander gewürfelt werden. Dies kann schon vor dem Antritt der Mission geschehen oder auch erst mitten in dieser. Sozusagen als Anpassung auf die Gegebenheiten.

Missionen leitet immer der Ranghöchste Ninja oder der jenige der von den Kage dazu befehligt ist. Wenn sich das Team innerhalb einer Mission aufteilt, sieht das wieder anders aus. Ab dem Rang eines Chuunin ist man dazu berechtig ein Team für eine Mission zu leiten. Meistens erreicht ein Shinobi erst mit dem erfolgreichen bestehen der Chuuninprüfung die nötige Reife für solche verantwortungsvollen Aufgaben.

Man kann also sagen das die Teamzusammensetzung von der Mission an sich abhängt. Spezielle Fälle von Missionen haben meistens spezielle Setups von Teams als Folge. So ist man sehr flexibel was die Ausführung angeht. Doch hängen diese Dinge sehr oft mit der allgemeinen Lage des Landes und des Dorfes ab.

Der Missionsleiter ist an sich für den Erfolg oder auch den Misserfolg der Mission verantwortlich. Wenn er denkt das jemand aus den verschiedensten Gründen, nicht in der Lage ist die Mission auszuführen, kann er diese Person aus der Mission ausschließen. Doch sind hier die daraus resultierenden Gefahren abzuwägen.


Missionsvergabe:

Wie erhält man also eine Mission als Team ? Dies ist ganz einfach zu beantworten. Normalerweise werden Missionen durch ein Gremium im Administrativen Gebäude des Dorfes verteilt. Wer in diesen Gremium sitzt ? Ersteinmal das Dorfoberhaupt, in den 5 großen Ländern also die Kage, zusammen mit ein paar anderen Chuunin oder Jounin.

Dies ist aber nicht die einzige Methode, wenn es um etwas wichtiges oder dringendes geht, dann passiert es öfters auch das das Oberhaupt ein Team direkt empfängt und ihn an dieser Stelle gleich die Mission und damit die Verantwortung übergibt.


Bemerkungen:

ANBU habe ich hier teilweise mit eingebunden, doch sind deren Betätigungsfelder ein wenig anders als die eines Genin, Chuunin oder Jounin. Wer mehr über die Aufgaben und Möglichkeiten eines Anbus erfahren will, der sollte in den Anbuguide schauen. Dort wird er sicherlich fündig.

Eine Sonderstellung in der Missionsangelegenheit ist der Kage oder das Oberhaupt des Dorfes. Dieser dient als "letzte Hoffnung" falls das Dorf angegriffen wird. Einfach aus diesen Grund, wird ein Kage für die meiste Zeit in den Dorf verbleiben. Da die Gefahr oft genug sehr hoch ist, das ein Dorf angegriffen wird. Wenn es aber die Situation zulässt, kann der Kage auch für wichtige Dinge das Dorf oder sogar das Land verlassen. Aber welcher gute Kage würde solche Dinge schon gerne tun ?

Es gibt viele Konsequenzen die ein Shinobi als Resultat seines nicht erreichten Zieles innerhalb einer Mission ziehen kann. So kann es in harten Fällen sogar zu Suizid kommen.
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Deidara

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BeitragThema: Re: Missionsguide   Missionsguide Icon_minitimeMi März 19, 2008 10:26 pm

okay das mus jetzt mal raus ICH KRIEGE NOCH NEN KRAMPF
fassen sie sich mal bitte kürzer herr admin
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